Miteinander reden sicher ankommen (Teil IV)
2
2020.06.19
Das ist die Kernbotschaft der Verkehrssicherheits-Kampagne, die vom Bundesverband der Maschinenringe (BMR), Deutschen Bauernverband (DBV) sowie dem Bundesverband Lohnunternehmer (BLU) bereits 2016 mit drei Filmen erfolgreich initiiert wurde und nun mit einem vierten Film ausgebaut wird.

Die Zeitfenster für die Getreideernte sind sehr schmal und deshalb kommt es darauf an, das Erntegut möglichst direkt nach Erreichen der Reife einzufahren. In dieser Zeit sind die Traktoren und Mähdrescher vermehrt auf den Straßen unterwegs und es kann zu Verkehrbehinderungen kommen. Alles rund um dieses Thema erfahren Sie in unserem Beitrag, indem sich der Hauptdarsteller direkt an Auto-, Motorrad- und Fahrradfahrer richtet, aber auch an die Kollegen aus der gesamten Branche; denn Berührungspunkte zwischen den Verkehrsteilnehmern gibt es viele.

Landwirte und Lohnunternehmer müssen zwangsläufig öffentliche Verkehrswege nutzen, um auf die Acker- und Grünlandflächen des Betriebes bzw. des auftraggebenden Kunden zu gelangen. Im Vergleich zu PKW, LKW und Zweirädern fallen die landwirtschaftlichen Fahrzeuge im Straßenverkehr durch ihre geringe Fahrgeschwindigkeit und die enormen Abmessungen auf. Viele Verkehrsunfälle zeigen deutlich, dass die großen Landmaschinen beim Überholen oder Abbiegen von anderen Verkehrsteilnehmern völlig unterschätzt werden und zu Unfällen mit Verletzten und Toten führen können. Der Film zeigt deshalb verschiedene Verkehrssituationen, die sich jährlich wiederkehrend im gesamten Bundesgebiet ereignen. Damit ergänzt er die bereits bestehenden drei Filme der bundesweiten Initiative um einen weiteren wichtigen Blickwinkel.

BMR, DBV und BLU haben sich zum Ziel gesetzt auch weiterhin einen aktiven Beitrag zu leisten, um auf Gefahren im Straßenverkehr hinzuweisen und Unfälle auf ein Minimum zu reduzieren. Die Schlussbotschaft „Landwirte und Lohnunternehmer sind sich ihrer Verantwortung bewusst und gemeinsam machen wir viel für die Sicherheit im Straßenverkehr! Für alle die mehr über unsere Arbeit erfahren wollen, sprecht uns gerne an: Miteinander reden – sicher ankommen!“ bringt deutlich zum Ausdruck, dass jeder Verkehrsteilnehmer Sicherheit auf den Straßen fordern darf, aber auch geben muss.





Recht gut erklärt - EG-Kontrollgerät

2020.06.19
Recht gut erklärt - Eine Serie aus dem BLU-Studio

Unsere Juristen Pirko Renftel und Sebastian Persinski fassen kurz und prägnant wichtige Themen zusammen, die für Sie als Lohnunternehmer wichtig sind. Mit dieser Serie möchten wir einen ersten Einblick in die Themen geben, zu denen unsere Rechtsexperten am häufigsten gefragt werden. Zwar ersetzt keins der Videos eine umfassende Beratung, dennoch können sie für den ersten Überblick, oder als Gedankenstütze nach einer Rechtsberatung helfen.

In der 2. Folge geht es um das EG-Kontrollgerät. Wer es braucht und wer es nicht braucht, welche Ausnahmen es gibt und was ein 100km Radius damit zu tun hat erfahrt ihr im Video!





Miteinander reden sicher ankommen (Teil V)
2
2020.06.19
Das ist die Kernbotschaft der Verkehrssicherheits-Kampagne, die vom Bundesverband der Maschinenringe (BMR), Deutschen Bauernverband (DBV) sowie dem Bundesverband Lohnunternehmer (BLU) bereits 2016 mit drei Filmen erfolgreich initiiert wurde und nun mit einem fünften Film ausgebaut wird.

Pünktlich zum Vegetationsbeginn im Frühjahr bringen die Lohnunternehmer die Gülle mit modernen Spezialmaschinen umweltschonend aus. Der Hauptdarsteller richtet sich in dem Film direkt an Auto-, Motorrad- und Fahrradfahrer, aber auch an die Kollegen aus der gesamten Branche; denn Berührungspunkte zwischen den Verkehrsteilnehmern gibt es viele.

Landwirte und Lohnunternehmer müssen zwangsläufig öffentliche Verkehrswege nutzen, um auf die Acker- und Grünlandflächen des Betriebes bzw. des auftraggebenden Kunden zu gelangen. Im Vergleich zu PKW, LKW und Zweirädern fallen die landwirtschaftlichen Fahrzeuge im Straßenverkehr durch ihre geringe Fahrgeschwindigkeit und die enormen Abmessungen auf. Viele Verkehrsunfälle zeigen deutlich, dass die großen Landmaschinen beim Überholen oder Abbiegen von anderen Verkehrsteilnehmern völlig unterschätzt werden und zu Unfällen mit Verletzten und Toten führen können. Der Film zeigt deshalb verschiedene Verkehrssituationen, die sich jährlich wiederkehrend im gesamten Bundesgebiet ereignen. Damit ergänzt er die bereits bestehenden drei Filme der bundesweiten Initiative um einen weiteren wichtigen Blickwinkel.

BMR, DBV und BLU haben sich zum Ziel gesetzt auch weiterhin einen aktiven Beitrag zu leisten, um auf Gefahren im Straßenverkehr hinzuweisen und Unfälle auf ein Minimum zu reduzieren. Die Schlussbotschaft „Landwirte und Lohnunternehmer sind sich ihrer Verantwortung bewusst und gemeinsam machen wir viel für die Sicherheit im Straßenverkehr! Für alle die mehr über unsere Arbeit erfahren wollen, sprecht uns gerne an: Miteinander reden – sicher ankommen!“ bringt deutlich zum Ausdruck, dass jeder Verkehrsteilnehmer Sicherheit auf den Straßen fordern darf, aber auch geben muss.





Miteinander reden sicher ankommen (Teil VI)
2
2020.06.19
Das ist die Kernbotschaft der Verkehrssicherheits-Kampagne, die vom Bundesverband der Maschinenringe (BMR), Deutschen Bauernverband (DBV) sowie dem Bundesverband Lohnunternehmer (BLU) bereits 2016 mit drei Filmen erfolgreich initiiert wurde und nun mit einem sechsten Film ausgebaut wird.

Die charmante, junge Lohnunternehmerin Anna Baur ist die Hauptdarstellerin des neuen Films, fährt einen Maishäcksler und stellt dem Zuschauer aus ihrer Perspektive die Erntearbeiten vor. Anna richtet sich in dem Filmportrait direkt an Auto- und Motorradfahrer, aber auch an die Kollegen aus der gesamten Branche; denn Berührungspunkte zwischen den Verkehrsteilnehmern gibt es viele.

Landwirte und Lohnunternehmer müssen zwangsläufig öffentliche Verkehrswege nutzen, um auf die Acker- und Grünlandflächen des Betriebes bzw. des auftraggebenden Kunden zu gelangen. Im Vergleich zu PKW, LKW und Zweirädern fallen die landwirtschaftlichen Fahrzeuge im Straßenverkehr durch ihre geringe Fahrgeschwindigkeit und die enormen Abmessungen auf. Viele Verkehrsunfälle zeigen deutlich, dass die großen Landmaschinen beim Überholen oder Abbiegen von anderen Verkehrsteilnehmern völlig unterschätzt werden und zu Unfällen mit Verletzten und Toten führen können. Der Film zeigt deshalb verschiedene Verkehrssituationen, die sich jährlich wiederkehrend im gesamten Bundesgebiet ereignen. Damit ergänzt er die bereits bestehenden drei Filme der bundesweiten Initiative um einen weiteren wichtigen Blickwinkel.

BMR, DBV und BLU haben sich zum Ziel gesetzt auch weiterhin einen aktiven Beitrag zu leisten, um auf Gefahren im Straßenverkehr hinzuweisen und Unfälle auf ein Minimum zu reduzieren. Die Schlussbotschaft „Landwirte und Lohnunternehmer sind sich ihrer Verantwortung bewusst und gemeinsam machen wir viel für die Sicherheit im Straßenverkehr! Für alle die mehr über unsere Arbeit erfahren wollen, sprecht uns gerne an: Miteinander reden – sicher ankommen!“ bringt deutlich zum Ausdruck, dass jeder Verkehrsteilnehmer Sicherheit auf den Straßen fordern darf, aber auch geben muss.





Agrarservice im Profil: Der Spezialist
4
2018.12.07
Der BLU Bundesverband Lohnunternehmen e.V. hat in Zusammenarbeit mit der Agentur agrimotion zwei neue Imagefilme über das Arbeiten in Lohnunternehmen produziert. In den drei- bis vierminütigen Kurzfilmen gewähren die Hauptdarsteller Einblicke in ihren Arbeitsalltag, beschreiben unter anderem ihre Aufgabengebiete und täglichen Herausforderungen im Unternehmen.

Der zweifache Familienvater Sebastian Bernhard führt zusammen mit seinem Vater Gernot ein Lohnunternehmen in Frei-Laubersheim, der größten Weinanbauregion Rheinhessens. Das Familienunternehmen Bernhard GmbH Lindenhof startete vor fast 60 Jahren als landwirtschaftlicher Lohnbetrieb und beschäftigt zurzeit 7 feste Mitarbeiter und 15 Saisonaushilfskräfte. Im Laufe der Zeit hat sich das Unternehmen zum Spezialdienstleister für Weinbau und Recycling entwickelt. Im Betrieb ist der 36-jährige für den Außenbetrieb, den Fuhrpark und die Werkstatt verantwortlich. Hauptumsatzträger im Unternehmen sind die mobilen Sieb- und Schredderanlagen, die in einem Umkreis von 200 km um das Betriebsgelände eingesetzt werden. Zusätzlich verfügt der Betrieb auf dem Firmengelände über einen BImSchG-genehmigten Aufbereitungs- und Kompostierungsplatz, auf dem private und gewerbliche Kunden ihr Grüngut und Wurzelholz anliefern können.





10 Punkte für Image & Akzeptanz – Profis mit Rücksicht
3
2020.01.01
Die Bundesrepublik Deutschland wird in erster Linie als moderner und dichtbesiedelter Industriestaat wahrgenommen. Auf den zweiten Blick wird aber auch eine sehr leistungsfähige, nahezu flächendeckende Land- und Forstwirtschaft sichtbar, die ebenfalls keinen Vergleich scheuen muss. Zwangsläufig kommt es zwischen dem Agrarbereich und der Gesellschaft zu intensiven Kontakten. Insbesondere das hohe und weiterhin zunehmende Verkehrsaufkommen auf deutschen Straßen sowie die vielerorts geringe Distanz der Agrarproduktion zu den Lebensräumen der Mitbürger führen regelmäßig zu Verstimmungen und Auseinandersetzungen. Die mangelhafte Sachkenntnis und das fehlende Verständnis der Bevölkerung in den komplexen Belangen der Agrarproduktion macht die Diskussion schwierig.

Seit vielen Jahren sehen sich die Lohnunternehmen zusammen mit den Kunden wachsenden Herausforderungen und Effizienzsteigerungen ausgesetzt. In immer kleineren Zeitfenstern mehr bearbeiten, mehr bewegen und weiter transportieren ist die Devise, die zwangsläufig an die Grenzen des menschlich und technisch Machbaren bei Mitarbeitern und Betriebsleitern stößt.

Auch die Bevölkerung entwickelt zunehmend ein Gefühl für eine normale, nachhaltige Landwirtschaft. „Tagelang und rund um die Uhr“ stößt zunehmend auf Widerstände, die sich in zugeparkten Straßen, einer erhöhten Kontrollintensität der Polizei oder auch in offenen Protesten äußern können.

Die Landwirtschaft hat einen Sonderstatus und sollte diesen auch behalten, denn vor allem die Witterung wird immer den Rahmen in der Flächenbewirtschaftung setzen und die entsprechenden Freiräume erforderlich machen.

Wir müssen in eigenem Interesse wieder ein normales Niveau in den Tätigkeitsbereichen erreichen. Beispielsweise können einige Tage mehr Zeit in der Maisernte schon dazu führen, dass man sich entspannter im öffentlichen Straßenverkehr bewegt, Verkehrswege schont, nicht an Sonn- und Feiertagen oder nachts arbeiten muss oder Transporte ohne Ladungsverluste durchführen kann.

Mit unserer Aktion wollen wir Akzente setzen und unsere Mitglieder von der Notwendigkeit überzeugen: Wir müssen die Bevölkerung mitnehmen, und wir müssen die eigenen Mitarbeiter und die Kunden überzeugen.

Es ist immer von Vorteil, rechtzeitig frei zu agieren, anstatt statt später unter Druck zu reagieren. Bei den beschriebenen 10 Punkten für Image und Akzeptanz geht es nicht um Verbote. Das ist Sache des Gesetzgebers! Wir appellieren an die Vernunft aller Beteiligten einschließlich der Landwirte. Denn nur gemeinsam lassen sich übereinstimmende Interessen durchsetzen.

Der BLU e.V. informiert mit der Kampagne „10 Punkte für Image und Akzeptanz“ in verschiedenen Veröffentlichungen (bebilderte Broschüre, Imagefilm) Gesellschaft und Politik mit dem Ziel, eines verständnisvollen und wertschätzenden Miteinanders in Verbindung mit einem aktiven Beitrag zur Verkehrssicherheit und –beruhigung nicht nur in den ländlichen Regionen unserer Heimat. Die Kampagne ist an die Bewohner ländlicher oder urbaner Gebiete, die Kunden aus der Land- und Forstwirtschaft bzw. die Kommunen, aber auch die Betriebsleiter und Mitarbeiter in den Lohnunternehmen gleichermaßen gerichtet. Insbesondere unsere Mitgliedsbetriebe sollten sich öffentlich zur Kampagne bekennen und geeignete Gelegenheiten, wie Tage der offenen Tür o. ä. für eine sachliche Kommunikation mit der Öffentlichkeit nutzen.





Agrarservice im Profil: Die junge Chefin
4
2017.11.09
Der BLU Bundesverband Lohnunternehmen e.V. hat in Zusammenarbeit mit der Agentur agrimotion drei neue Imagefilme über das Arbeiten in Lohnunternehmen produziert. In den drei- bis vierminütigen Kurzfilmen gewähren die Hauptdarsteller Einblicke in ihren Arbeitsalltag, beschreiben unter anderem ihre Aufgabengebiete und täglichen Herausforderungen im Unternehmen. Im Mittelpunkt dieses Films steht die junge Chefin Katharina Lingemann.

Als Betriebsnachfolgerin des Lohnunternehmens B & L Dienstleistungs- GmbH & CO KG ist Katharina Lingemann nebenbei ehrenamtlich im Präsidium des Jungen BLU tätig. Für die Dreharbeiten sahen wir der ausgebildeten Landmaschinenmechanikerin bei der Koordination der LKW-Flotte über die Schulter und begleiteten sie im ihrem eigenen LWK bei den Transportarbeiten für einen Landhändler. In der Erntesaison ist die 29-jährige bei ihren Stammkunden mit einem der sieben leistungsstarken Mähdrescher unterwegs. Die selbstständige Arbeitsweise nimmt im Unternehmen Lingemann einen hohen Stellenwert ein. Aus diesem Grund verzichten die Betriebsinhaber bewusst auf einen Disponenten. Das bietet den Vorteil, dass die Mitarbeiter so in einem engen Kontakt zu ihren Kunden stehen und für die Organisation der Aufgaben selbst verantwortlich sind.





Agrarservice im Profil: Der Agrarservicemeister
4
2018.12.07
Der BLU Bundesverband Lohnunternehmen e.V. hat in Zusammenarbeit mit der Agentur agrimotion zwei neue Imagefilme über das Arbeiten in Lohnunternehmen produziert. In den drei- bis vierminütigen Kurzfilmen gewähren die Hauptdarsteller Einblicke in ihren Arbeitsalltag, beschreiben unter anderem ihre Aufgabengebiete und täglichen Herausforderungen im Unternehmen.

Ende des Jahres 2016 übernahm der heute 29-jährige Heiko Lübke die Geschäftsführung der Lohnunternehmer Service GmbH & Co. KG (LUS) in Wietzen. Das Unternehmen, mit 20 Festangestellten, bietet die gesamte Palette der landwirtschaftlichen Lohnarbeiten von der Saat bis zur Ernte an, außer Rüben und Kartoffeln. Den Grundstein zur Führung des eigenen Unternehmens legte Heiko Lübke mit der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zur Fachkraft Agrarservice (FAS) und der in zwei Winterhalbjahren stattfindenden Fortbildung zum Agrarservicemeister (ASM). Die Fortbildungsschwerpunkte lassen sich in drei Bereiche aufteilen: Produktions- & Verfahrenstechnik, Betriebs- & Unternehmensführung und Berufsausbildung & Mitarbeiterführung. „Diese Fortbildung ist das Rundum-sorglos-Paket, um ein Lohnunternehmen zu führen“, so Heiko Lübke. Einen besonderen Stellenwert nimmt bei ihm im Unternehmen die Berufsausbildung ein. So bildet Herr Lübke seine Mitarbeiter selbst aus, um so die Zukunft des Betriebes sichern zu können.





Agrarservice im Profil: Der Auszubildende
4
2017.11.09
Der BLU Bundesverband Lohnunternehmen e.V. hat in Zusammenarbeit mit der Agentur agrimotion drei neue Imagefilme über das Arbeiten in Lohnunternehmen produziert. In den drei- bis vierminütigen Kurzfilmen gewähren die Hauptdarsteller Einblicke in ihren Arbeitsalltag, beschreiben unter anderem ihre Aufgabengebiete und täglichen Herausforderungen im Unternehmen. Im Mittelpunkt dieses Films steht der Auszubildende Felix Miermeister.

Der 17-jährige Felix Miermeister absolviert seine Ausbildung zur Fachkraft Agrarservice beim Landwirtschaftlichen Lohnunternehmen Dirk Gieschen. Auf dem Betrieb ist der Lehrling ein festes Mitglied der Häckselkette und für den Kundenstamm in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Schleswig-Holstein unterwegs. Durch die unterschiedlichen Einsatzorte bietet sich dem Auszubildenden die Möglichkeit Erfahrungen mit verschiedenen Anbausystemen, pflanzenbaulichen Gegebenheiten und Kundenansprüchen zu sammeln. Die Lehrinhalte werden während der 3-jährigen Ausbildung zusätzlich als Blockunterricht vermittelt und decken die Ausbildungsschwerpunkte Pflanzenbau, Landtechnik und Dienstleistungen ab.





Agrarservice im Profil: Der Disponent
4
2017.11.09
Der BLU Bundesverband Lohnunternehmen e.V. hat in Zusammenarbeit mit der Agentur agrimotion drei neue Imagefilme über das Arbeiten in Lohnunternehmen produziert. In den drei- bis vierminütigen Kurzfilmen gewähren die Hauptdarsteller Einblicke in ihren Arbeitsalltag, beschreiben unter anderem ihre Aufgabengebiete und täglichen Herausforderungen im Unternehmen. Im Mittelpunkt dieses Films steht Disponent Martin Hanßen. Martin Hanßen ist 30 Jahre alt und als Disponent bei der Agrar Service Strauch GmbH tätig. Im Unternehmen agiert er als Bindeglied zwischen Kunden und Mitarbeitern und ist für die Organisation der Personal- und Maschineneinsätze verantwortlich. In seinen Hauptaufgabenbereich fällt die Koordination der Gülleausbringung, die u.a. über einen Selbstfahrer erfolgt. Für den effizienten Transport stehen dem Unternehmen Gülletrailer zur Verfügung, die er im Bedarfsfall auch gerne selbst steuert. Trotz seines anspruchsvollen Jobs gibt ihm das Familienunternehmen die Gelegenheit Beruf und Familie problemlos zu vereinbaren.