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Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung landtechnischer Prozesse und dem immer wichtiger werdenden Bereich des Informationsschutzes hat die LU Agrarelektronik GmbH in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Lohnunternehmen e.V. einen Fachausschuss für „Datenmanagement in der Landwirtschaft“ gebildet. In verschiedenen Vortragsreihen wurden Themen aus dem Bereich Datenmanagement sowie Smart Farming bearbeitet.

Lesen Sie hierzu ein Interview (Quelle: eilbote Ausgabe 24/2016)




Die LU Agrarelektronik bildet in Zusammenarbeit mit dem BLU e.V. einen Fachausschuss für „Datenmanagement im Lohnunternehmen“.

Smart Farming – Datenmanagement Portale in der Landwirtschaft – Was kommt auf Landwirte und Lohnunternehmer zu?

Smart Farming beschreibt die Digitalisierung landtechnischer Prozesse. Es werden Echtzeit-Informationen über Position und Tätigkeit, Sensorinformationen über Betriebszustände und detaillierte standortspezifische Daten erhoben. Werden diese Vernetzt, lassen sich betriebliche
Abläufe effizienter erledigen sowie der Ressourceneinsatz verbessern. Somit lässt sich eine bessere Planung und Steuerung sämtlicher Prozessketten vornehmen. Daraus ergeben sich eine Vielzahl von Aspekten, von technischen Fragen bis hin zu Datensicherheit und Datenschutz.

Landtechnikhersteller sowie Softwareanbieter sind bei der Erhebung, Auswertung, Umsetzung und Nutzung der Daten entlang der Wertschöpfungskette berührt. Daten sind Vertrauenssache, sie sind akzeptanzkritisch für alle Anwender! Die zunehmende Digitalisierung ist wichtig für eine moderne Landwirtschaft, um auch weiterhin anschlussfähig zu bleiben. Die Anforderungen der Anwender für diesen Bereich sind klar: Herstellerübergreifende Infrastruktur, einheitliche Datenformate für den barrierefreien Austausch und die Kommunikation zwischen verschiedenen
Lösung, fairer Umgang mit den vertraulichen Daten.

Somit ist es wichtig, dass auch der einzelne Landwirt sowie der Lohnunternehmer sich mit der Datenverarbeitung auseinandersetzt.

Um dieses in die Tat umzusetzen veranstalten wir am 18.05.2016 einen Auftakt - Workshop „Datenmanagement im Lohnunternehmen“ zusammen mit der Firma arvato Systems. Als Vorreiter der herstellerübergreifenden Vernetzung und Bereitstellung maschinenbezogener Daten ist das farmpilot-Portal eine internetbasierte Organisationsplattform für Lohnunternehmer und Landwirte. Es bietet an zentraler Stelle einen Überblick über Mitarbeiter, Maschinen und Aufträge.

Über dieses Portal können Schlagdaten verarbeitet, Kundendaten verwaltet, Fahrzeuggruppen koordiniert und ISOBUS-Daten empfangen sowie ausgewertet werden. Aufträge lassen sich kundenspezifisch planen und dokumentieren. Auch mobile Endgeräte mit den Betriebssystemen Android werden unterstützt. Die farmpilot-App auf den Endgeräten unterstützt die Mitarbeiter auf den Maschinen bei der Auftragsdurchführung. Es lassen sich Positions-, Arbeitszeit-, Auftrags- und Maschinendaten zwischen den Endgeräten der Landmaschinen und der Dispositionszentrale austauschen.

Alle Daten liegen auf Servern von Bertelsmann in Gütersloh. Lassen Sie uns die Themen Auftragsvorbereitung /-annahme, Auftragsdisposition, Auftragsbearbeitung und Dokumentation mit Flottenmanagement, Faktura, Betriebliche Übersicht, Controlling zusammen mit den Spezialisten der Fa. arvato diskutieren sowie betriebsindividuell auslegen!

Sprechen Sie ein Wort mit und bringen Sie ihre Meinung in diesem in Zukunft immer wichtiger werdenden Themenfeld ein!

    

    

Die LU Agrarelektronik lädt gemeinsam mit CLAAS zu einen Workshop ein, der sich schwerpunktemäßig mit dem Thema Smart Farming befasst.

Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung landtechnischer Prozesse und dem immer wichtiger werdenden Bereich des Informationsschutzes hat die LU Agrarelektronik GmbH in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Lohnunternehmen e.V. einen Fachausschuss für „Datenmanagement in der Landwirtschaft“ gebildet. In verschiedenen Vortragsreihen werden Themen aus dem Bereich Datenmanagement sowie Smart Farming bearbeitet.

Den nächsten Workshop veranstaltet die LU Agrarelektronik am 1. Juni 2016 zum Thema „Datenmanagement in der Landwirtschaft“. CLAAS steht im Smart Farming als Anbieter eine ganzen Palette von intelligenten EASY Produkten, von der intelligenten Maschineneinstellung über Lenksysteme bis hin zu vernetzten Softwarelösungen als kompetenter Partner an der Seite seiner Kunden. Zur Veranstaltung sind neben Lohnunternehmern und Landwirten auch Händler eingeladen.

Im Feld werden neben Bestandsführungssensoren und Maschinensteuerung über TabletPCs auch Softwarelösungen zur intelligenten Betriebsführung vorgestellt.

In der für die Teilnehmer kostenlosen Veranstaltungsreihe liegt der Fokus auf dem Dialog zwischen dem Anwender dem jeweiligen Anbieter, bzw. Hersteller, so dass neben der praktischen Vorstellung der jeweiligen Produkte vor allem die Wünsche und Anregungen der potentiellen Nutzer Berücksichtigung finden. Damit wollen die LU Agrarelektronik GmbH den anspruchsvollen Weg zu einem vernetzten, barrierefreien und herstellerübergreifenden Datenaustausch unterstützen.

„Wer also mehr Durchblick bekommen will, sollte möglichst mehrere unserer Fachausschüsse besuchen. Sprechen Sie ein Wort mit und bringen Sie ihre Meinung in diesem in Zukunft immer wichtiger werden Themenfeld mit ein!“ lädt René C. Janotte, Geschäftsführer der LU Agrarelektronik, ein.

    

   

Die LU Agrarelektronik lädt gemeinsam mit der Firma m2Xpert zu einem Workshop ein, der sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Smart Farming befasst.

Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung landtechnischer Prozesse und dem immer wich-tiger werdenden Bereich des Informationsschutzes hat die LU Agrarelektronik GmbH in Zu-sammenarbeit mit dem Bundesverband Lohnunternehmen e.V. einen Fachausschuss für „Datenmanagement in der Landwirtschaft“ gebildet. In verschiedenen Vortragsreihen wer-den Themen aus dem Bereich Datenmanagement sowie Smart Farming bearbeitet.

Den nächsten Workshop veranstaltet die LU Agrarelektronik am 05.Juli 2016 zum Thema „Datenmanagement in der Landwirtschaft“. Die m2Xpert GmbH & Co. KG bietet mit ihrer unabhängigen landwirtschaftlichen Datenaustauschplattform Farmtune eine umfassende aber neutrale Organisationshilfe an. Sie vernetzt Betriebe oder Geschäftspartner und ermög-licht eine einfache und automatisierte Dokumentation, die manuell nachbearbeitet werden kann. Maschinen-Kommunikationsmodule und Apps machen Prozessinformationen mobil und im Büro verfügbar. Dies funktioniert herstellerunabhängig, zuverlässig und sicher. Neu im Farmtune Angebot sind eine Parallelfahrhilfe mit Teilbreitenassistenz als App und ein günstiges vernetztes GPS Modul zur Prozessunterstützung und Diebstahlwarnung von Maschinen. Zur Veranstaltung sind neben Lohnunternehmern und Landwirten auch Händler eingeladen.

In der für die Teilnehmer kostenlosen Veranstaltungsreihe liegt der Fokus auf dem Dialog zwischen dem Anwender dem jeweiligen Anbieter, bzw. Hersteller, so dass neben der praktischen Vorstellung der jeweiligen Produkte vor allem die Wünsche und Anregungen der potentiellen Nutzer Berücksichtigung finden. Damit will die LU Agrarelektronik GmbH den anspruchsvollen Weg zu einem vernetzten, barrierefreien und herstellerübergreifenden Datenaustausch unterstützen.

„Wer also mehr Durchblick bekommen will, sollte möglichst mehrere unserer Fachausschüsse besuchen. Sprechen Sie ein Wort mit und bringen Sie ihre Meinung in diesem in Zukunft immer wichtiger werden Themenfeld mit ein!“ lädt René C. Janotte, Geschäftsführer der LU Agrarelektronik, ein.

  

  




Projekte

An folgenden Projekten ist die LU Agrarelektronik GmbH beteiligt:






BLU und LU Agrarelektronik gehören zur Unterstützungsgruppe im Projekt SOFiA

Innerhalb der Unterstützungsgruppe geben wir den Projektpartnern bewerten wir die Ergebnisse und Ziele der Projektbeteiligten und unterstützen die Bemühungen um standardisierte Lösungen.

Besonders der Use Case von CLAAS ist für uns interessant. Hier soll eine autonome Maschineneinsatzplanung und –Fakturierung in der Praxis umgesetzt werden.
So soll z. B. der Häcksler und auch das Abfuhrgespann seinen Auftragsstatus überwachen und z. B. bei geändertem Bedarfszeitpunkt über Dienstleister Prozessalternativen abfragen und mittels dezentraler Simulation Prozessalternativen bewerten.

Die Maschinen überwachen den Fertigstellungszeitpunkt ihres Auftrags und können sich zusätzliche Ressourcen buchen, um den Auftrag fristgerecht zu erfüllen.

Ein Dienst, wie z. B. geeignete Bereifungen/Geräteaufsätze werden mittels simulationsunterstützter und logistischer Systembewertung gewählt und über Smart Payment‐Funktionalität bezahlt.
Pressemeldung SOFIA
Kurzbeschreibung SOFIA



Die aus iGreen resultierende Geodaten-Infrastruktur, die mobile Geobox und die Applikation MapChat werden in Rheinland-Pfalz und angrenzenden Regionen mit unserer Begleitung aktiv verbreitet und von zahlreichen Betrieben eingesetzt.

Georeferenzierte Aufträge sparen Ressourcen, so sollte das Flächenpolygon zum Standard Datensatz eines Auftrages gehören.

Wir setzten uns dafür ein, die flächendeckende Nutzbarkeit der aus der iGreen Geodateninfrastruktur resultierenden GeoBox und der MapChat Applikation zu erreichen.
 
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