16.04.2025
E.L.F – Wachstumskurs und Geschäftsführung erweitert
E.L.F nimmt Kurs auf Wachstum – Marco Schuhmacher verstärkt die Geschäftsführung
Holzminden – Der Holzmindener Spezialist für den Bau von Stahlhallen, die E.L.F Hallen und Maschinenbau GmbH, nimmt Kurs auf ein weiteres Wachstum. Hierfür hat das Unternehmen zu Jahresbeginn seine Geschäftsführung mit dem Bauingenieur Marco Schuhmacher verstärkt. Mit Schuhmacher ist ein erfahrener Experte der Baubranche mit langjähriger Geschäftsführungserfahrung in die Führung des Unternehmens eingetreten.
Er ergänzt Klaus Brüggemann, der bislang allein an der Spitze des Unternehmens stand. „Diese strategische Entscheidung unterstreicht unseren kontinuierlichen Wachstumskurs. In unserem Fokus stehen dabei innovative Lösungen für unsere Kunden auf einem hohen Qualitätsniveau in der Produktion und der Beratung, von der Planung bis zur Fertigstellung und mit Blick auf Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit“, stellt Klaus Brüggemann (geschäftsführender Gesellschafter) heraus.
E.L.F hat seit der Gründung 2002 mehr als 5.000 Stahlhallen für Kunden aus der Landwirtschaft, aus Handwerk und Gewerbe, Industrie, Logistik und für kommunale und institutionelle Auftraggeber wie Bauhöfe, Feuerwehren und Rettungsdienste gebaut. In der Landtechnikbranche hat E.L.F bereits zahlreiche Landmaschinenwerkstätten und diverse neue Landtechnik-Standorte realisiert.
Marco Schuhmacher: Kompetenz in Stahlbau und nachhaltigem Bauen
Marco Schuhmacher bringt über 22 Jahre Erfahrung in der Baubranche mit und war zuletzt 14 Jahre als Geschäftsführer in einem Betonbauunternehmen tätig. Er sieht seine neue Position als konsequente Weiterentwicklung: „Stahlbau ist eine äußerst zukunftsträchtige Bauweise. Im Vergleich zum massiven Betonbau benötigt Stahl nur einen Bruchteil der Transportkapazitäten, was die CO2-Bilanz erheblich verbessert. Zudem ermöglicht er flexiblere Bauweisen und eine nahezu grenzenlose Erweiterbarkeit der Projekte.“
Mit seinem tiefgehenden Wissen in der Konstruktion wird Schuhmacher insbesondere die Bauabteilung, die Arbeitsvorbereitung, den Einkauf, die Bauleitung sowie die IT verantworten. Klaus Brüggemann wird sich weiterhin auf Vertrieb, Produktion, Personal und Buchhaltung konzentrieren.
„Mit Marco Schuhmacher haben wir eine starke Ergänzung für unser Unternehmen gewonnen“, betont Klaus Brüggemann. „Er bringt wertvolle Expertise mit, um unsere Bauplanung und Prozesse weiter zu optimieren. Gemeinsam werden wir unser Unternehmen strategisch weiterentwickeln.“
Zukunftsstrategie 2025/2026: Wachstum, Digitalisierung und Nachhaltigkeit
E.L.F verfolgt eine klare Strategie für die kommenden Jahre. Neben der Expansion und dem Wachstum im Bereich An- und Umbauten steht insbesondere die digitale Transformation im Fokus.
Fokus auf landwirtschaftliche Hallen: Die landwirtschaftlichen Bauten bleiben eine der zentralen Säulen von E.L.F. Das Unternehmen hat sich über die Jahre von einfachen, offenen Maschinenhallen und einfachen Lagerhallen hin zu oft spezialisierten Agrarhallen weiterentwickelt, die auch für die Lagerung und Aufbereitung empfindlicher Erntegüter wie Kartoffeln und Gemüse höchsten Ansprüchen und Lebensmittelstandards gerecht werden. Daneben haben sich spezielle Hallenlösungen für den Weinbau, zum Teil mit integriertem Gastronomiebereich zu einem wichtigen Markt für E.L.F entwickelt.
Moderne Lösungen für Handwerk und Gewerbe: Im gewerblichen Bereich liegt der Fokus der E.L.F-Hallenlösungen auf zweckmäßige Gebäuden, die rationelle Abläufe mit optimaler Funktionalität und attraktiver Optik für die Endkunden kombinieren. E.L.F bietet hierfür neben Werkstätten und Fertigungshallen mit Kranbahnen und Ausstellungshallen Lösungen für die Integration von Büros, Sozialräume und Betriebswohnungen an.
Software-Innovation für effiziente interne Abläufe: Ein neues ERP-System wird die betriebliche Organisation weiter optimieren und die Effizienz steigern. Ziel ist es, Kundenprozesse nahtlos zu digitalisieren – von der Konfiguration bis zur Produktion.
Nachhaltigkeit in der Hallenproduktion: E.L.F setzt bereits seit einigen Jahren auf eine verstärkte Eigenversorgung mit grünem Strom. Die vorhandene PV-Anlage deckt aktuell bereits 40 % des Energiebedarfs. Bis 2026 soll dieser Anteil auf 60-70 % steigen. Zudem wird die Nutzung von Wasserstoff als Energiespeicher intensiv geprüft.
Besonders im Fokus steht Stahl als nachhaltiger Werkstoff: „Stahl ist der einzige Baustoff, der nahezu vollständig wiederverwendet werden kann. Eine E.L.F-Halle kann am Ende ihres Lebenszyklus recycelt und wieder als Baustoff verwendet werden“, erklärt Schuhmacher.
Qualität und Fachkräfte: Die Nachfrage nach hochwertigen Stahlhallen bleibt hoch. E.L.F investiert in die Erweiterung der Produktionskapazitäten und sucht gezielt zusätzliche qualifizierte Fachkräfte.
„Trotz der Herausforderungen in der Bauwirtschaft gehen wir mit Optimismus voran. Unser klarer Fokus auf Qualität, digitale Lösungen und nachhaltige Bauweisen wird uns weiterhin von Mitbewerbern abheben“, erklärt Brüggemann.
Innovation im Hallenbau: Rundbogenhallen und digitale Konfiguration
E.L.F setzt verstärkt auf innovative Baukonzepte, darunter auch die erfolgreichen Rundbogenhallen, die sich besonders durch ihre hohe Stabilität und Effizienz auszeichnen. Das Produkt erfreut sich wachsender Beliebtheit, insbesondere in der Landwirtschaft, wo flexible und kosteneffiziente Lösungen gefragt sind.
Ein weiteres zukunftsweisendes Instrument ist der Hallenkonfigurator von E.L.F. „Mit nur zehn Klicks können Kunden ihre Wunschhalle selbst entwerfen und eine unverbindliche Anfrage stellen“, schwärmt Schuhmacher. „Das spart Zeit, verbessert die Planbarkeit und gibt Kunden eine klare Vorstellung von ihrer Halle, noch bevor wir in die Detailplanung gehen.“
Marktentwicklung und Wettbewerbsfähigkeit
Die Bauindustrie durchläuft eine Phase des Wandels, doch E.L.F sieht sich bestens aufgestellt. Durch eine Kombination aus innovativen Lösungen, hoher Beratungsqualität und der Erfahrung aus mehr als 5.000 realisierten Projekten bleibt das Unternehmen ein zuverlässiger Partner für Bauherren aus Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie.
Mit der strategischen Erweiterung der Geschäftsführung setzt E.L.F ein klares Zeichen für Wachstum und Zukunftssicherheit.
Über E.L.F Hallen und Maschinenbau
Die E.L.F Hallen und Maschinenbau GmbH mit Sitz in Holzminden ist seit Jahrzehnten ein führender Anbieter für hochwertige Stahlhallenlösungen. Mit über 5.000 realisierten Stahlhallen steht das Unternehmen für höchste Qualität und maßgeschneiderte Lösungen in verschiedenen Branchen – von der Landwirtschaft über Gewerbe bis hin zur Industrie. Eine Besonderheit ist die einzigartige Rahmeneckenkonstruktion, die für maximale Effizienz und Stabilität sorgt. Von der individuellen Planung über die Fertigung bis hin zur Montage bietet E.L.F innovative und wirtschaftliche Hallenkonzepte, die exakt auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.
Er ergänzt Klaus Brüggemann, der bislang allein an der Spitze des Unternehmens stand. „Diese strategische Entscheidung unterstreicht unseren kontinuierlichen Wachstumskurs. In unserem Fokus stehen dabei innovative Lösungen für unsere Kunden auf einem hohen Qualitätsniveau in der Produktion und der Beratung, von der Planung bis zur Fertigstellung und mit Blick auf Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit“, stellt Klaus Brüggemann (geschäftsführender Gesellschafter) heraus.
E.L.F hat seit der Gründung 2002 mehr als 5.000 Stahlhallen für Kunden aus der Landwirtschaft, aus Handwerk und Gewerbe, Industrie, Logistik und für kommunale und institutionelle Auftraggeber wie Bauhöfe, Feuerwehren und Rettungsdienste gebaut. In der Landtechnikbranche hat E.L.F bereits zahlreiche Landmaschinenwerkstätten und diverse neue Landtechnik-Standorte realisiert.
Marco Schuhmacher: Kompetenz in Stahlbau und nachhaltigem Bauen
Marco Schuhmacher bringt über 22 Jahre Erfahrung in der Baubranche mit und war zuletzt 14 Jahre als Geschäftsführer in einem Betonbauunternehmen tätig. Er sieht seine neue Position als konsequente Weiterentwicklung: „Stahlbau ist eine äußerst zukunftsträchtige Bauweise. Im Vergleich zum massiven Betonbau benötigt Stahl nur einen Bruchteil der Transportkapazitäten, was die CO2-Bilanz erheblich verbessert. Zudem ermöglicht er flexiblere Bauweisen und eine nahezu grenzenlose Erweiterbarkeit der Projekte.“
Mit seinem tiefgehenden Wissen in der Konstruktion wird Schuhmacher insbesondere die Bauabteilung, die Arbeitsvorbereitung, den Einkauf, die Bauleitung sowie die IT verantworten. Klaus Brüggemann wird sich weiterhin auf Vertrieb, Produktion, Personal und Buchhaltung konzentrieren.
„Mit Marco Schuhmacher haben wir eine starke Ergänzung für unser Unternehmen gewonnen“, betont Klaus Brüggemann. „Er bringt wertvolle Expertise mit, um unsere Bauplanung und Prozesse weiter zu optimieren. Gemeinsam werden wir unser Unternehmen strategisch weiterentwickeln.“
Zukunftsstrategie 2025/2026: Wachstum, Digitalisierung und Nachhaltigkeit
E.L.F verfolgt eine klare Strategie für die kommenden Jahre. Neben der Expansion und dem Wachstum im Bereich An- und Umbauten steht insbesondere die digitale Transformation im Fokus.
Fokus auf landwirtschaftliche Hallen: Die landwirtschaftlichen Bauten bleiben eine der zentralen Säulen von E.L.F. Das Unternehmen hat sich über die Jahre von einfachen, offenen Maschinenhallen und einfachen Lagerhallen hin zu oft spezialisierten Agrarhallen weiterentwickelt, die auch für die Lagerung und Aufbereitung empfindlicher Erntegüter wie Kartoffeln und Gemüse höchsten Ansprüchen und Lebensmittelstandards gerecht werden. Daneben haben sich spezielle Hallenlösungen für den Weinbau, zum Teil mit integriertem Gastronomiebereich zu einem wichtigen Markt für E.L.F entwickelt.
Moderne Lösungen für Handwerk und Gewerbe: Im gewerblichen Bereich liegt der Fokus der E.L.F-Hallenlösungen auf zweckmäßige Gebäuden, die rationelle Abläufe mit optimaler Funktionalität und attraktiver Optik für die Endkunden kombinieren. E.L.F bietet hierfür neben Werkstätten und Fertigungshallen mit Kranbahnen und Ausstellungshallen Lösungen für die Integration von Büros, Sozialräume und Betriebswohnungen an.
Software-Innovation für effiziente interne Abläufe: Ein neues ERP-System wird die betriebliche Organisation weiter optimieren und die Effizienz steigern. Ziel ist es, Kundenprozesse nahtlos zu digitalisieren – von der Konfiguration bis zur Produktion.
Nachhaltigkeit in der Hallenproduktion: E.L.F setzt bereits seit einigen Jahren auf eine verstärkte Eigenversorgung mit grünem Strom. Die vorhandene PV-Anlage deckt aktuell bereits 40 % des Energiebedarfs. Bis 2026 soll dieser Anteil auf 60-70 % steigen. Zudem wird die Nutzung von Wasserstoff als Energiespeicher intensiv geprüft.
Besonders im Fokus steht Stahl als nachhaltiger Werkstoff: „Stahl ist der einzige Baustoff, der nahezu vollständig wiederverwendet werden kann. Eine E.L.F-Halle kann am Ende ihres Lebenszyklus recycelt und wieder als Baustoff verwendet werden“, erklärt Schuhmacher.
Qualität und Fachkräfte: Die Nachfrage nach hochwertigen Stahlhallen bleibt hoch. E.L.F investiert in die Erweiterung der Produktionskapazitäten und sucht gezielt zusätzliche qualifizierte Fachkräfte.
„Trotz der Herausforderungen in der Bauwirtschaft gehen wir mit Optimismus voran. Unser klarer Fokus auf Qualität, digitale Lösungen und nachhaltige Bauweisen wird uns weiterhin von Mitbewerbern abheben“, erklärt Brüggemann.
Innovation im Hallenbau: Rundbogenhallen und digitale Konfiguration
E.L.F setzt verstärkt auf innovative Baukonzepte, darunter auch die erfolgreichen Rundbogenhallen, die sich besonders durch ihre hohe Stabilität und Effizienz auszeichnen. Das Produkt erfreut sich wachsender Beliebtheit, insbesondere in der Landwirtschaft, wo flexible und kosteneffiziente Lösungen gefragt sind.
Ein weiteres zukunftsweisendes Instrument ist der Hallenkonfigurator von E.L.F. „Mit nur zehn Klicks können Kunden ihre Wunschhalle selbst entwerfen und eine unverbindliche Anfrage stellen“, schwärmt Schuhmacher. „Das spart Zeit, verbessert die Planbarkeit und gibt Kunden eine klare Vorstellung von ihrer Halle, noch bevor wir in die Detailplanung gehen.“
Marktentwicklung und Wettbewerbsfähigkeit
Die Bauindustrie durchläuft eine Phase des Wandels, doch E.L.F sieht sich bestens aufgestellt. Durch eine Kombination aus innovativen Lösungen, hoher Beratungsqualität und der Erfahrung aus mehr als 5.000 realisierten Projekten bleibt das Unternehmen ein zuverlässiger Partner für Bauherren aus Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie.
Mit der strategischen Erweiterung der Geschäftsführung setzt E.L.F ein klares Zeichen für Wachstum und Zukunftssicherheit.
Über E.L.F Hallen und Maschinenbau
Die E.L.F Hallen und Maschinenbau GmbH mit Sitz in Holzminden ist seit Jahrzehnten ein führender Anbieter für hochwertige Stahlhallenlösungen. Mit über 5.000 realisierten Stahlhallen steht das Unternehmen für höchste Qualität und maßgeschneiderte Lösungen in verschiedenen Branchen – von der Landwirtschaft über Gewerbe bis hin zur Industrie. Eine Besonderheit ist die einzigartige Rahmeneckenkonstruktion, die für maximale Effizienz und Stabilität sorgt. Von der individuellen Planung über die Fertigung bis hin zur Montage bietet E.L.F innovative und wirtschaftliche Hallenkonzepte, die exakt auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.